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Gladolinium in MRT-Kontrastmitteln

20 Febbraio 2025

Eine unterschätzte Gefahr

Die Magnetresonanztomografie (MRT) ist eine der wichtigsten diagnostischen Methoden in der Medizin. Sie bietet eine präzise Darstellung von Organen und Geweben, ganz ohne die schädliche Strahlung, die bei Röntgenaufnahmen zum Einsatz kommt. Daher wird sie allgemein als sicher angesehen. Was jedoch oft übersehen wird, ist die Verwendung von Kontrastmitteln, insbesondere solchen, die Gladolinium enthalten. Diese könnten mehr Risiken bergen, als uns bewusst ist.

Was ist Gladolinium und warum wird es verwendet?

Gladolinium wird in MRT-Untersuchungen eingesetzt, um die Bildqualität zu verbessern. Es hilft, Gewebestrukturen deutlicher sichtbar zu machen. Doch was viele nicht wissen: Gladolinium ist ein hochtoxisches Metall. Es kann im Körper verbleiben und sich, vor allem im Gehirn, anreichern. Diese Ablagerungen könnten langfristig gesundheitliche Probleme verursachen. Ein bekanntes Beispiel für die Folgen von Gladolinium-Ablagerungen ist der Fall von Gena O'Kelley, der Frau von Chuck Norris. Nach mehreren MRT-Untersuchungen mit Gladolinium entwickelte sie schwere Nebenwirkungen wie Hautbrennen, kognitive Beeinträchtigungen und Muskelschwund, die auf das Kontrastmittel zurückgeführt wurden.

Akute vs. chronische Belastung - Wie lange bleibt Gladolinium im Körper?

Gladolinium kann sowohl akut als auch chronisch belastend sein.

  • Akute Belastung tritt in der Regel direkt nach einer MRT-Untersuchung auf und äußert sich durch Symptome wie Hautbrennen, Schmerzen, oder leichte kognitive Beeinträchtigungen.
  • Chronische Belastungen hingegen bleiben die Gladolinium-Ablagerungen über längere Zeit im Körper und können im Laufe der Zeit zu ernsteren gesundheitlichen Problemen führen, wie etwa langfristigen kognitiven Störungen, Muskelschwund oder sogar neurologischen Erkrankungen.

Besonders problematisch wird es, wenn sich Gladolinium in den Geweben ablagert und dort über Jahre hinweg verbleibt. Chronische Belastung durch eingelagerte Metalle ist oft schwieriger zu erkennen, da die Symptome sich schleichend entwickeln und oft mit anderen Krankheiten verwechselt werden können.

Das Risiko von Ablagerungen im Gehirn

Forschung zeigt, dass Gladolinium im Gehirn gespeichert werden kann, besonders in Bereichen wie dem Nucleus dentatus und dem Globus pallidus. Diese Ablagerungen treten häufig bei Patienten auf, die wiederholt MRTs mit Gladolinium hatten. Obwohl die medizinische Meinung über die Schädlichkeit dieser Ablagerungen noch uneinheitlich ist, gibt es Hinweise, dass sie mit Erkrankungen wie Multipler Sklerose und Leberversagen in Verbindung stehen könnten.

Sicherheit von Gladolinium: Ein unzureichendes Verbot

Trotz wachsender Bedenken wurde die Verwendung von Gladolinium-haltigen Kontrastmitteln nur begrenzt eingeschränkt. Seit Februar 2018 dürfen sie nur noch in Ausnahmefällen eingesetzt werden, wenn keine Alternativen verfügbar sind. Doch warum wurde das Verbot nicht weiter ausgeweitet? Wurden die langfristigen Auswirkungen ausreichend untersucht?

Die Lösung: Entgiftung und Inuspherese®

Für Patienten, die bereits MRTs mit Gladolinium hatten, kann eine gezielte Entgiftung sinnvoll sein. Eine vielversprechende Methode ist die Inuspherese®-Behandlung. Sie entfernt toxische Substanzen aus dem Körper, filtert Gladolinium und andere schädliche Stoffe und leitet sie aus. So wird das Risiko von Ablagerungen und gesundheitlichen Schäden deutlich verringert.

Mobilisation vor der Inuspherese®

Bevor eine Inuspherese® durchgeführt wird, empfiehlt es sich, Gladolinium-Ablagerungen gezielt zu mobilisieren. Besonders bei chronischen Belastungen ist dies entscheidend, um die Ablagerungen in den Geweben aufzulösen und die Ausscheidung zu erleichtern. Durch spezielle Entgiftungstechniken wie gezielte Ernährung, Sauna, Tees und Schwitzen sowie bewährte Maßnahmen des New Energy Medical Centers (NEMC) kann das Gladolinium mobilisiert und der Weg für eine effektivere Entgiftung durch die Inuspherese® vorbereitet werden.

Ablagerungen im Knochen: Besondere Herausforderung

Lagert sich Gladolinium im Knochen ab, gestaltet sich die Entgiftung schwieriger, da der Knochenstoffwechsel langsamer ist. Besonders bei chronischen Belastungen ist es wichtig, diese Ablagerungen gezielt zu lösen. Im NEMC setzen wir spezielle Entgiftungstechniken ein, um Gladolinium und andere Metalle aus Geweben und Knochen zu mobilisieren, bevor die Inuspherese® erfolgt. So wird der Körper optimal auf die Entgiftung vorbereitet, und das Gladolinium kann effizienter ausgeschieden werden, während Auswirkungen auf Mineralien und den Knochenstoffwechsel minimiert werden.

Früher handeln für eine bessere Gesundheit

Angesichts der möglichen Gefahren von Gladolinium-Ablagerungen im Körper ist schnelles Handeln entscheidend, wenn der Verdacht auf eine Vergiftung oder Entgiftungsschwäche besteht. Eine rasche Inuspherese®-Behandlung kann helfen, Gladolinium aus dem Körper zu entfernen, bevor es sich in Knochen oder anderen Geweben ablagert. Durch dieses frühzeitige Eingreifen lässt sich das Risiko von langfristigen Gesundheitsschäden minimieren und der Körper kann das giftige Metall effizient ausscheiden. Ein frühzeitiges Handeln schützt die Patienten und fördert ihre langfristige Gesundheit.

Inuspherese® im NEMC

Ihre moderne Lösung für eine effektive Entgiftung

Seit über drei Jahren bieten wir im NEMC erfolgreich die hochkarätige und hocheffiziente Methode der Inuspherese® an. Diese innovative Behandlung hilft, toxische Substanzen wie Gladolinium effektiv aus dem Körper zu entfernen und Ihre Gesundheit langfristig zu schützen. Mit speziell entwickelten Entgiftungstechniken mobilisieren wir Gladolinium-Ablagerungen in Geweben und Knochen, um eine noch effizientere Ausleitung durch die Inuspherese® zu ermöglichen. Vertrauen Sie auf unsere Expertise, um Ihre Gesundheit auf höchstem Niveau zu fördern und langfristig zu stabilisieren.